
Autor dystopischer Visionen
Arena. Algorithmus. Abgrund.

Stephan Steinthal, Jahrgang 1986, lebt in der Nähe von Bremen und arbeitet als Softwareentwickler. Informatik war schon immer sein Ding: vom ersten eigenen Computer bis zu dem Punkt, an dem ihn nicht mehr nur interessiert hat, was möglich ist — sondern auch, was vielleicht nie möglich sein wird.
Geschichten hat er schon früh geschrieben, oft in Foren geteilt, einfach weil es Spaß gemacht hat. Heute ist daraus ein wiederentdecktes Hobby geworden, mit deutlich mehr Anspruch. Was ihn daran reizt, sind dieselben Fragen, die ihn immer beschäftigt haben: Wie zuverlässig ist unsere Wirklichkeit? Was bleibt von uns, wenn alles zur Ware wird? Wo endet Identität, wenn Technologie alles durchdringt?
Science-Fiction ist für ihn das perfekte Spielfeld für solche Gedanken — irgendwo zwischen Physik, Philosophie und dem ganz alltäglichen Abgrund. Seine Geschichten wollen genau dorthin: da, wo es unangenehm wird, wo man vielleicht lieber nicht hinsieht — und wo es sich trotzdem lohnt, genauer hinzuschauen.
Werke
ARENA ’89
Romanreihe, Band 1–3
In einer Welt, in der Schmerz zur Quote wird, kämpft eine Frau gegen ein System, das sie besitzt – und bewundert.
„ARENA ’89 verkauft deinen Schmerz – zur besten Sendezeit."



„Manche kämpfen für Macht. Manche für Rache. In ARENA ’89 kämpfst du für dein letztes bisschen Menschlichkeit."Jetzt bestellenMehr erfahren
Observers Fate
Einzelroman
Was, wenn dein Leben eine Simulation ist – und du der Einzige bist, der es merkt?
Ein psychologischer Sci-Fi-Thriller über Realität, Verlust und den Preis der Erkenntnis.

„Die Wirklichkeit ist nur eine Illusion – aber was, wenn du der Einzige bist, der es bemerkt?"Jetzt bestellen
Themen & Tonalität
In meinen Geschichten geht es selten nur um das, was passiert. Sondern um das, was wir lieber nicht fühlen, nicht sagen, nicht sehen. Ich mag Systeme, die zu glatt wirken. Figuren, die nicht heldenhaft sein wollen. Und Wirklichkeiten, die bröckeln, sobald man hinsieht.
„Ich liebe Science-Fiction. Aber wir sind der Zukunft schon näher, als uns lieb ist."
Stimmen & Meinungen
Der Autor macht aus einem bekannten Muster etwas ganz Großes – es bringt unfassbar viel Spaß, dieses Buch zu lesen.
Man fühlt mit Reva, leidet mit ihr, freut sich mit ihr – ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
Ich bin jetzt auf Seite 89 und wenn ich nicht dringend schlafen müsste, dann würde ich auf jeden Fall weiterlesen. Das Buch ist so spannend!
Kontakt
Ob Verlage, Influencer:innen oder Journalist:innen – wer Geschichten liebt, Fragen stellt oder Grenzen verschieben will, ist willkommen.
Ich glaube an starke Narrative, kluge Reibung und kreative Allianzen. Wenn du eine Idee hast oder einfach neugierig bist: Schreib mir.
info@stephan-steinthal.de